Projekte

  • Die etwas andere Hochzeitsmesse in Königswinter 2024

    Die Stadt Königswinter mit dem Siebengebirge ist eine Hochzeitsdestination erster Güte. Neben der landschaftlichen und kulturhistorischen Qualität, bieten wir besondere Veranstaltungsstätten, schöne Hotels, zahlreiche Dienstleister und Geschäfte rund um das Thema „Heirat“. Die Idee ist, diese Angebote unter einem Dach zu bündeln und eine dezentrale Hochzeitsmesse zu veranstalten, bei der die Interessenten:innen nicht an einem zentralen Ort Gespräche führen, sondern sich die möglichen Räumlichkeiten, die Geschäfte und die Dienstleister vor Ort anschauen können. Die erste Hocheitsmese, die wir am 20./21. Januar 2024 veranstaltet haben, war ein schöner Erfolg!

  • Die Bahnhofunterführung wird schöner!

    Weder für Gäste noch für die Bewohner von Königswinter ist es ein positiver Eindruck, wenn man die Bahnunterführung am Bahnhof betritt. Vieles ist nicht so, wie es sein sollte. Wir vom Altstadtmanagement zusammen mit bürgerschaftlichem Engagement haben diesen Missstand im Oktober 2023 bei einer großen Renovierungsaktion angepackt und die Aufenthaltsqualität verbessert. Gleichzeitig erfahren jetzt Besucher und Bewohner, welche berühmten Persönlichkeiten und welche bedeutenden Ereignisse sich hier in Königswinter in den letzten 200 Jahren ereignet haben.

  • Ideenschaufenster statt Leerstand

    Ein sichtbarer Leerstand ist unschön und schadet der Atmosphäre in einer Einkaufsstraße. Wir beheben an einem konkreten Beispiel diese Schwäche. Zwar nicht mit einem neuen Laden, aber mit einem Schaufenster, das Anregungen gibt, welches Angebot wir und viele andere gerne in der Altstadt hätten. Gleichzeitig unterstützen wir potentielle Interessenten bei der Umsetzung, Beantragungen, Ausstattung, Vertrieb und Marketing sowie bei der Vermittlung möglicher Förderungen.

  • Neue Ideen für den Kultursaal im Palastweiher

    Das Kunstforum Palastweiher ist ein ganz besonderer Kulturort der Stadt. Von Ferdinand Mülhens 1910/11 als „Volkswohlgebäude“ erbaut, erfüllt es auch heute noch in Teilen diese Funktion. Neben den Künstlerateliers und dem Studienhaus für Keltische Sprachen kann der Kultursaal für Musikveranstaltungen, Lesungen, Seminare oder andere kulturellen Veranstaltungen angemietet werden. Leider sind die Aktivitäten des Hauses wenig in der Öffentlichkeit bekannt und der Saal heute optisch in einem traurigen Zustand. Das Altstadtmanagement wird sich darum kümmern, dass der Saal wieder ein attraktiver Ort und das Haus wieder bekannter wird.

  • Temporäres Outdoor-Museum am Bauzaun

    Eine Baustelle ist meist nicht schön. Muss halt sein, damit es danach schöner ist. Den Sicherungszaun werden wir nutzen, um die 200-jährige Tourismus- und Stadtgeschichte bis heute zu erzählen. Auch über die Kirche und deren Geschichte wird sich hier die eine und andere Information finden. Und … für die Gäste des Eiscafés wird es auch wieder etwas netter.

  • Barrierenabbau & Orientierung

    Hier ist Schluss! Oder doch nicht? Solche realen und optischen Barrieren in einer Stadt laden die Besucher nicht ein, die Altstadt zu besuchen. Wir haben in Abstimmung mit der Deutschen Bahn eine optische Einladung für einen Besuch der Altstadt oder des Siebengebirges angebracht. Darauf sind auch die Angebote vermerkt, welche die Besucher in der Stadt und im Berg erwarten.

    Die vielen positiven Reaktionen während des Anbringens der Schilder lassenvermuten, dass es richtig war, hier für mehr Orientierung zu sorgen.

  • Litfaßsäulen für die Altstadt

    Seit Jahren gibt es in der Altstadt keine definierten Informationsstellen auf denen Veranstaltungen, Aktionen, Angebote oder auch städtische Informationen für die Bürger und Besucher präsentiert werden. Aktuell wird meist wild plakatiert, was weder der Stadt noch den Veranstaltern gefallen kann. Neben möglichen digitalen Lösungen, sind Litfaßsäulen an den zentralen Ankommensorten (Bahnhof, Marktplatz, Drachenfelsbahn-Parkplatz) eine gute und stilistisch schöne Informationsoption. Anbieter wurden ermittelt, die Ausschreibung wurde im Herbst 2023 in der Verwaltung auf den Weg gebracht.

  • In der Altstadt entsteht eine neue Kunstszene

    Ohne eine lebendige Kunst- und Kulturszene gelingt es einer Stadt nicht, nachhaltige Lebensqualität für Bürger und Besucher zu schaffen.Das kulturbüro nr.5 von Franca Perschen und Helmut Reinelt entwickelte im Auftrag der Verianos SE für den ZERA-Gebäudekomplex ein Konzept für eine vielfältige kulturelle Nutzung. Stück für Stück soll die Nutzfläche von über 3000 m², die sich auf fünf Geschosse verteilt, für unterschiedlichste kulturelle und künstlerische Nutzungsszenarien erschlossen werden.

  • Historischer Schrankenstopp

    Leider stehen die Bewohner und die Besucher der Stadt immer wieder vor einer geschlossenen Schranke. Daran lässt sich aktuell nichts ändern. Seit Anfang Juni können interessierte Gäste die Wartezeit nutzen und etwas über die spannende Tourismusgeschichte der Stadt erfahren. Eine kinetische Hörstation macht es möglich.

  • Zukunft Sea Life-Gebäude

    Seit dem 1. April 2023 ist die Stadt Königswinter Eigentümerin des ehemaligen Sea Life-Gebäudes. Sicherlich war es zunächst eine überraschende Nachricht, zu hören, dass nach 17 Jahren das Großaquarium vom früheren Betreiber geschlossen wurde. Gleichzeitig freuen wir uns, dass hier an diesem besonderen Ort direkt am Rhein etwas Neues entstehen wird. Mit viel Kreativität und Engagement werden bereits Ideen und neue Betreiberkonzepte entwickelt. Vieles ist hier möglich! Auf jeden Fall geht es weiter und bald berichten wir, was hier in Zukunft entstehen soll. Lassen Sie sich überraschen!

  • Die Renovierung für die Zwischennutzung im Sea Life-Gebäude beginnt

    Die Türen dieser zentralen Sehenswürdigkeit sollen sich möglichst rasch wieder öffnen. In enger Abstimmung mit der Stadt planen wir ein “Welcome Center” für die Besucher der Stadt mit unterschiedlichen Angeboten, die etwas zur Geschichte und Gegenwart der Stadt erzählen. Lassen Sie sich überraschen!

  • Verianos legt los in der Drachenfelsstraße 18

    Der Immoblienentwickler Verianos, Eigentümer der ehemaligen Volksbank in der Drachenfelsstraße 18, investiert in die denkmalgerechte Außengestaltung des Gebäudes. Neben der neuen Farbgestaltung der historisch wertvollen Fassade wurden die Kunststofffenster durch denkmalgerechte Holzfenster ersetzt. Das Innenleben der ehemaligen Büroräume wird neu strukturiert. Geplant ist, neben der Patisserie Steinhöfel, ein Ladenlokal zu entwickeln, das die Achse zwischen Rhein und Drachenfelsbahn aufwertet. Dabei wird der historische Eingang an der Ecke Kleiner Graben wieder reaktiviert. Das Ladenlokal soll Ende 2023 fertiggestellt sein.

  • Konzeption für eine punktuelle Begrünung und Möblierung der Altstadt

    Im Auftrag der Verwaltung haben wir im September 2023 Vorschläge erarbeitet, für eine punktuelle nachhaltige und moderne Begrünung und Möblierung der Altstadt. Auch sind im Rahmen eines Förderbudgets Kunstinterventionen möglich, die den qualitativen Eindruck der Altstadt verbessern. Die Maßnahmen werden bewertet und sollen noch im Jahr 2023 angeschafft bzw. ausgeschrieben werden. Ein schöner Beitrag zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität.

  • Erhebung der Einzelhandelsstruktur

    Hebung der Einzelhandelsstruktur in der Hauptstraße und der Drachenfelsstraße. Entwicklung eines Zukunftsszenarios mit dem Ziel der schrittweisen Optimierung des thematischen Angebotsmix. (Bild: Clara Wengel Brautmoden)

  • Freundlicher unter die Bahn

    Den vielen Menschen, die viel Zeit an Schranken verbringen sei gesagt: “Es gibt auch Unterführungen!” Diese sind leider etwas in die Jahre gekommen. Mit vereinten Kräften wird an einer Verbesserung der Situation gearbeitet.

  • Umgestaltung der Rheinpromenade

    Die Stadt Königswinter beabsichtigt, die Rheinpromenade in Königswinter-Altstadt umzugestalten. Hierzu wurde ein Wettbewerbsverfahren durchgeführt. Sie können auf den Unterseiten Informationen zum Wettbewerb abrufen. Überdies können Sie auf die eingegangenen Anregungen der Bürger*innen sowie auf eine Dokumentation zu einer bereits im Jahre 2017 durchgeführten Bürgerwerkstatt zur Rheinallee zugreifen.

    (Bild: Lohaus Carl, Köhlmos PartGmbB Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Hannover)