Projekte

  • Rheinallee 8 mit Perspektive

    Das frühere Sea Life Center an der Rheinallee in Königswinter soll nach der Interimsnutzung nicht leer stehen: Die Explorado-Gruppe, die bereits das Odysseum in Köln betreibt und mit dem Erlebnismuseum „Happy Franky“ in Troisdorf vertreten ist, plant dort eine neue Event-Attraktion. Vorausgesetzt, die kommunalpolitische Zustimmung erfolgt, soll das Projekt noch in diesem Jahr starten. Das Konzept sieht eine interaktive Erlebniswelt mit lehrreichen Elementen vor, von der sich Bürgermeister Lutz Wagner eine Belebung der Altstadt sowie positive Impulse für den regionalen Tourismus erhofft.

    „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens – das war keine Selbstverständlichkeit. Wir werden diesen Vorschlag der Politik vorlegen“, erklärte Bürgermeister Lutz Wagner am Freitag nach sorgfältiger Prüfung aller eingereichten Konzepte gegenüber der Presse.

    Nach der Schließung des Sea-Life übernahm die Stadt im Jahr 2023 das Gebäude und suchte nach neuen Nutzungsmöglichkeiten – sowohl für eine kurzfristige als auch eine dauerhafte Lösung. Zunächst fanden dort wechselnde Ausstellungen und temporäre Veranstaltungen statt. Doch diese Übergangsnutzung endet Mitte dieses Jahres. Um eine langfristige Perspektive zu schaffen, wurde ein Interessenbekundungsverfahren gestartet, um einen nachhaltig engagierten Mieter zu finden.

    Mit Explorado scheint nun ein Betreiber für zunächst fünf Jahre, mit der Option auf Verlängerung, festzustehen – so sah es die Ausschreibung vor. Die äußere Struktur des Gebäudes wird erhalten bleiben, während im Innenraum Umgestaltungen möglich sind, wie der Technische Beigeordnete Fabiano Pinto erläuterte.

    Das Ziel für den Standort war von Beginn an klar: Eine langfristige, nachhaltige Nutzung, die die Königswinterer Altstadt aufwertet und touristische Anziehungskraft besitzt. Bereits im Winter 2024 betonte Wagner, dass eine Indoor-Attraktion angestrebt werde – idealerweise ein Angebot, das die Besucherfrequenz steigert und dadurch auch den Einzelhandel belebt. Zudem soll ein intelligentes Buchungssystem sicherstellen, dass es weder zu langen Warteschlangen noch zu Verkehrsproblemen in der Umgebung kommt.

    Die wirtschaftliche Tragfähigkeit des neuen Nutzungskonzepts spielte eine entscheidende Rolle bei der Auswahl. Die Stadt wollte ein Projekt, das sich langfristig selbst trägt, ohne dass finanzielle Risiken auf die Kommune übergehen. Nach der geplanten Übergabe des Gebäudes zur Jahresmitte werden die städtischen Betriebs- und Unterhaltungskosten – in sechsstelliger Höhe pro Jahr – entfallen. Sobald die Investitionskosten durch den Betreiber amortisiert sind, wird die Stadt zudem Mieteinnahmen generieren.

    Nun werden die Gremien mit dem Vorschlag befasst und dort eine endgültige Entscheidung getroffen werden können. Im Zuge dessen können Informationen zum Konzept bekannt gegeben werden. Auch ein konkretes Eröffnungsdatum stehe derzeit noch nicht fest, da weitere Abstimmungen und Planungen erforderlich werden.

  • Kultursäule in der Altstadt

    Die Stadt Königswinter schafft eine neue Plattform zur Förderung des kulturellen Lebens. Ab sofort steht die erste Litfaßsäule zur Verfügung, die gemeinnützigen Organisationen und Kulturinstitutionen an prominenter Stelle auf dem Rathausplatz eine kostenlose Möglichkeit geben, auf ihre vielfältigen Angebote aufmerksam zu machen. Diese Maßnahme soll die Vernetzung und Sichtbarkeit kultureller und gemeinnütziger Veranstaltungen in der Stadt fördern.

    Zusätzlich werden an dem Standort in der Altstadt Informationen zu Stadtentwicklungsthemen bereitgestellt.

    Plakatieren auf den Kultursäulen: Wer kann mitmachen?

    Von der Stadt Königswinter unterstütze Kulturinstitutionen und Kulturschaffende sowie nicht-kommerzielle Vereine und Gruppen, die kulturelle Veranstaltungen durchführen, dürfen die neuen Kultursäulen kostenfrei nutzen. Dazu zählen unter anderem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Theater- und Tanzaufführungen. Voraussetzung ist, dass der künstlerische Wert im Vordergrund steht. Plakate mit primär geselligen, parteipolitischen oder rein gewerblichen Inhalten sind ausgeschlossen.

  • Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raums

    Die Stadt Königswinter beabsichtigt den Innenstadtbereich der Altstadt, insbesondere in der Fußgängerzone und den Querstraßen zur Rheinpromenade mit Grünelementen und Sitzgelegenheiten punktuell aufzuwerten. Insbesondere in der Hauptstraße sollen Maßnahmen ergriffen werden, die die Attraktivität als Aufenthaltsbereich erhöht.

    Dabei sollen auch Sitzgelegenheiten und Verweilangebote geschaffen werden, die den Stadtkern als Aufenthaltsbereich stärken und Anreize zum Verweilen, Treffen und Kommunizieren bieten.

    Im Vorfeld der Planungen erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme der Hauptstraße. Dabei sollen die aktuellen Strukturen und Nutzungen detailliert dokumentiert werden, um die künftige Gestaltung optimal anzupassen. Die örtlichen Gegebenheiten werden von den Mitarbeitenden eines beauftragten Ingenieurbüros in einem Ortsrundgang gesichtet, kartiert und fotografiert. Die Bestandsaufnahme findet in den kommenden Wochen, abhängig von der Witterung, statt.

    In Zusammenarbeit mit der technischen Verwaltung wird dann ein Gesamtkonzept entwickelt und nach Beratungen im zuständigen Fachausschuss umgesetzt.

  • Umfassende Reinigungs- und Verschönerungsaktion

    Ende November wurde eine umfassende Reinigungsaktion in der Altstadt stattfinden, die insbesondere die Haupttrasse und den südlichen Bereich umfasste, durchgeführt. Ziel der Aktion war es, den öffentlichen Raum für Anwohner und Besucher attraktiver zu gestalten.

    Kleine Pflasterarbeiten wurden durchgeführt, um Gehwege zu verbessern, und Graffiti sowie Aufkleber an Schildern und Pfosten wurden entfernt. Zudem wurde hartnäckiges Unkraut beseitigt, das sich in Gehwegen und an Bordsteinkanten angesiedelt hatte. In die Jahre gekommene Fahrradabstellanlagen und Mülleimer wurden ersetzt beziehungsweise überarbeitet.

    Besondere Aufmerksamkeit galt auch den historischen Laternen und Pfosten in der Altstadt. Diese werden nun schrittweise überarbeitet und frisch gestrichen, um ihr authentisches Erscheinungsbild zu bewahren und gleichzeitig die Langlebigkeit zu erhöhen.

    Im südlichen Bereich sind für das Frühjahr außerdem Verschönerungsmaßnahmen an den Blumenbeeten und Grünanlagen geplant.

  • Festlicher Weihnachtszauber in Königswinter: Erster Weihnachtsmarkt im Siebengebirgsmuseum und am Lord-Byron-Platz

    Königswinter lädt ein zu einem unvergesslichen Adventswochenende voller Atmosphäre, Musik und Genuss – ein Erlebnis für die ganze Familie.

    Am Wochenende des 7. und 8. Dezember 2024 wird die Altstadt von Königswinter zum Schauplatz eines besonderen weihnachtlichen Highlights: Der erste Weihnachtsmarkt rund um das Siebengebirgsmuseum und am Lord-Byron-Platz bietet ein stimmungsvolles Erlebnis für die ganze Familie. Der Weihnachtsmarkt ist am Samstag in der Zeit von 11 Uhr – 21 Uhr und am Sonntag in der Zeit von 11 Uhr – 18 Uhr geöffnet.

    Das Siebengebirgsmuseum und der Verein Nicht Davor und Nicht Dahinter richten gemeinsam mit der Grossen Königswinterer Karnevalsgesellschaft 1860 (GKKG), den Junggesellen der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Königswinter 1604 e.V., der Gemeinschaft Königswinterer Künstler (GKK), dem Heimatverein Siebengebirge und weiteren lokalen Vereinen diesen festlichen Markt aus. Besucherinnen und Besucher erwartet rund um das Siebengebirgsmuseum an der Kellerstraße 16 eine liebevoll gestaltete Budenlandschaft mit Kunsthandwerk und weihnachtlichen Klängen. Im museumseigenen Backhaus werden leckeres Steinofenbrot und weihnachtliche Plätzchen gebacken. Außerdem werden weitere kulinarische Spezialitäten auf dem Lord-Byron-Platz angeboten.

  • Wussten Sie das? Interessante Bahnhofslektüre To Go!

    In Königswinter ist in den vergangenen 200 Jahren Eindrucksvolles entstanden und große Persönlichkeiten haben ihre Spuren hinterlassen. Dies wird als Ergänzung zu der Sanierung der Bahnunterführung den Besuchern aber auch den Bürgern als kleine und feine Lektüre in der Bahnhofunterführung angeboten. Wir wünschen viele Ahs und Ohs!

  • Die etwas andere Hochzeitsmesse in Königswinter 2024

    Die Stadt Königswinter mit dem Siebengebirge ist eine Hochzeitsdestination erster Güte. Neben der landschaftlichen und kulturhistorischen Qualität, bieten wir besondere Veranstaltungsstätten, schöne Hotels, zahlreiche Dienstleister und Geschäfte rund um das Thema „Heirat“. Die Idee ist, diese Angebote unter einem Dach zu bündeln und eine dezentrale Hochzeitsmesse zu veranstalten, bei der die Interessenten:innen nicht an einem zentralen Ort Gespräche führen, sondern sich die möglichen Räumlichkeiten, die Geschäfte und die Dienstleister vor Ort anschauen können. Die erste Hocheitsmese, die wir am 20./21. Januar 2024 veranstaltet haben, war ein schöner Erfolg!

  • Die Bahnhofunterführung wird schöner!

    Weder für Gäste noch für die Bewohner von Königswinter ist es ein positiver Eindruck, wenn man die Bahnunterführung am Bahnhof betritt. Vieles ist nicht so, wie es sein sollte. Wir vom Altstadtmanagement zusammen mit bürgerschaftlichem Engagement haben diesen Missstand im Oktober 2023 bei einer großen Renovierungsaktion angepackt und die Aufenthaltsqualität verbessert. Gleichzeitig erfahren jetzt Besucher und Bewohner, welche berühmten Persönlichkeiten und welche bedeutenden Ereignisse sich hier in Königswinter in den letzten 200 Jahren ereignet haben.

  • Ideenschaufenster statt Leerstand

    Ein sichtbarer Leerstand ist unschön und schadet der Atmosphäre in einer Einkaufsstraße. Wir beheben an einem konkreten Beispiel diese Schwäche. Zwar nicht mit einem neuen Laden, aber mit einem Schaufenster, das Anregungen gibt, welches Angebot wir und viele andere gerne in der Altstadt hätten. Gleichzeitig unterstützen wir potentielle Interessenten bei der Umsetzung, Beantragungen, Ausstattung, Vertrieb und Marketing sowie bei der Vermittlung möglicher Förderungen.

  • Neue Ideen für den Kultursaal im Palastweiher

    Das Kunstforum Palastweiher ist ein ganz besonderer Kulturort der Stadt. Von Ferdinand Mülhens 1910/11 als „Volkswohlgebäude“ erbaut, erfüllt es auch heute noch in Teilen diese Funktion. Neben den Künstlerateliers und dem Studienhaus für Keltische Sprachen kann der Kultursaal für Musikveranstaltungen, Lesungen, Seminare oder andere kulturellen Veranstaltungen angemietet werden. Leider sind die Aktivitäten des Hauses wenig in der Öffentlichkeit bekannt und der Saal heute optisch in einem traurigen Zustand. Das Altstadtmanagement wird sich darum kümmern, dass der Saal wieder ein attraktiver Ort und das Haus wieder bekannter wird. Voraussetzung ist jedoch zunächst ein ausstehendes Lärmschutzgutachten.

  • Temporäres Outdoor-Museum am Bauzaun

    Eine Baustelle ist meist nicht schön. Muss halt sein, damit es danach schöner ist. Den Sicherungszaun werden wir nutzen, um die 200-jährige Tourismus- und Stadtgeschichte bis heute zu erzählen. Auch über die Kirche und deren Geschichte wird sich hier die eine und andere Information finden. Und … für die Gäste des Eiscafés wird es auch wieder etwas netter.
    Die Finanzierung wurde von WWG und der Kirchengemeinde St. Remigius gewährleistet. Vielen Dank dafür!

  • Barrierenabbau & Orientierung

    Hier ist Schluss! Oder doch nicht? Solche realen und optischen Barrieren in einer Stadt laden die Besucher nicht ein, die Altstadt zu besuchen. Wir haben in Abstimmung mit der Deutschen Bahn eine optische Einladung für einen Besuch der Altstadt oder des Siebengebirges angebracht. Darauf sind auch die Angebote vermerkt, welche die Besucher in der Stadt und im Berg erwarten.

    Die vielen positiven Reaktionen während des Anbringens der Schilder lassenvermuten, dass es richtig war, hier für mehr Orientierung zu sorgen.

  • Litfaßsäulen für die Altstadt

    Seit Jahren gibt es in der Altstadt keine definierten Informationsstellen auf denen Veranstaltungen, Aktionen, Angebote oder auch städtische Informationen für die Bürger und Besucher präsentiert werden. Aktuell wird meist wild plakatiert, was weder der Stadt noch den Veranstaltern gefallen kann. Neben möglichen digitalen Lösungen, sind Litfaßsäulen an den zentralen Ankommensorten (Bahnhof, Marktplatz, Drachenfelsbahn-Parkplatz) eine gute und stilistisch schöne Informationsoption. Anbieter wurden ermittelt, die Ausschreibung wurde im Herbst 2023 in der Verwaltung auf den Weg gebracht.

  • In der Altstadt entsteht eine neue Kunstszene

    Ohne eine lebendige Kunst- und Kulturszene gelingt es einer Stadt nicht, nachhaltige Lebensqualität für Bürger und Besucher zu schaffen.Das kulturbüro nr.5 von Franca Perschen und Helmut Reinelt entwickelte im Auftrag der Verianos SE für den ZERA-Gebäudekomplex ein Konzept für eine vielfältige kulturelle Nutzung. Stück für Stück soll die Nutzfläche von über 3000 m², die sich auf fünf Geschosse verteilt, für unterschiedlichste kulturelle und künstlerische Nutzungsszenarien erschlossen werden.

  • Historischer Schrankenstopp

    Leider stehen die Bewohner und die Besucher der Stadt immer wieder vor einer geschlossenen Schranke. Daran lässt sich aktuell nichts ändern. Seit Anfang Juni können interessierte Gäste die Wartezeit nutzen und etwas über die spannende Tourismusgeschichte der Stadt erfahren. Eine kinetische Hörstation macht es möglich.
    Die Hörstation ist eine Leihgabe der projekt2508 GmbH

  • Zukunft Sea Life-Gebäude

    Seit dem 1. April 2023 ist die Stadt Königswinter Eigentümerin des ehemaligen Sea Life-Gebäudes. Sicherlich war es zunächst eine überraschende Nachricht, zu hören, dass nach 17 Jahren das Großaquarium vom früheren Betreiber geschlossen wurde. Gleichzeitig freuen wir uns, dass hier an diesem besonderen Ort direkt am Rhein etwas Neues entstehen wird. Mit viel Kreativität und Engagement werden bereits Ideen und neue Betreiberkonzepte entwickelt. Vieles ist hier möglich! Auf jeden Fall geht es weiter und bald berichten wir, was hier in Zukunft entstehen soll. Lassen Sie sich überraschen!

  • Die Renovierung für die Zwischennutzung im Sea Life-Gebäude beginnt

    Die Türen dieser zentralen Sehenswürdigkeit sollen sich möglichst rasch wieder öffnen. In enger Abstimmung mit der Stadt planen wir ein “Welcome Center” für die Besucher der Stadt mit unterschiedlichen Angeboten, die etwas zur Geschichte und Gegenwart der Stadt erzählen. Lassen Sie sich überraschen!

  • Verianos legt los in der Drachenfelsstraße 18

    Der Immoblienentwickler Verianos, Eigentümer der ehemaligen Volksbank in der Drachenfelsstraße 18, investiert in die denkmalgerechte Außengestaltung des Gebäudes. Neben der neuen Farbgestaltung der historisch wertvollen Fassade wurden die Kunststofffenster durch denkmalgerechte Holzfenster ersetzt. Das Innenleben der ehemaligen Büroräume wird neu strukturiert. Geplant ist, neben der Patisserie Steinhöfel, ein Ladenlokal zu entwickeln, das die Achse zwischen Rhein und Drachenfelsbahn aufwertet. Dabei wird der historische Eingang an der Ecke Kleiner Graben wieder reaktiviert. Das Ladenlokal soll Ende 2023 fertiggestellt sein.

  • Konzeption für eine punktuelle Begrünung und Möblierung der Altstadt

    Im Auftrag der Verwaltung haben wir im September 2023 Vorschläge erarbeitet, für eine punktuelle nachhaltige und moderne Begrünung und Möblierung der Altstadt. Auch sind im Rahmen eines Förderbudgets Kunstinterventionen möglich, die den qualitativen Eindruck der Altstadt verbessern. Die Maßnahmen werden bewertet und sollen noch im Jahr 2023 angeschafft bzw. ausgeschrieben werden. Insgesamt stehen Fördermittel von € 120.000 Euro bereit. Ein schöner Beitrag zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Altstadt.

  • Erhebung der Einzelhandelsstruktur

    Hebung der Einzelhandelsstruktur in der Hauptstraße und der Drachenfelsstraße. Entwicklung eines Zukunftsszenarios mit dem Ziel der schrittweisen Optimierung des thematischen Angebotsmix. (Bild: Clara Wengel Brautmoden)

  • Freundlicher unter die Bahn

    Den vielen Menschen, die viel Zeit an Schranken verbringen sei gesagt: “Es gibt auch Unterführungen!” Diese sind leider etwas in die Jahre gekommen. Mit vereinten Kräften wird an einer Verbesserung der Situation gearbeitet.